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Fit Food Friday: LowCarb Cheeseburger Salad

Fit Food Friday: LowCarb Cheeseburger Salad

Ich versuche ja meinen Konsum von Gemüse, Salaten und Obst ein wenig anzukurbeln und bin immer auf der Suche nach Ideen, diese Lebensmittel so zuzubereiten, dass sie mir gut schmecken und ich gerne mehr davon esse. Bei gegartem Gemüse klappt das schon ganz gut, bei Salaten ist es allerdings sehr schwer für mich. Ich esse gerne warm und das wird mit dem Salat dann einfach schwierig.

Nun habe ich aber endlich einen Salat kreiert und für mich entdeckt, den ich sehr gerne öfter essen möchte. Da ich meine Fit Food Friday Experimente ja immer mit Euch teile, bin ich froh, dass es mir gelungen ist, ein sehr leckeres Rezept zu zaubern, das ihr unbedingt ausprobieren solltet. Wenn ihr genauso gerne Burger esst wie ich und auf den Geschmack in einer Diät nicht ganz verzichten wollt, dann am besten sofort ab in den Supermarkt, die Zutaten shoppen und Euch gleich für’s Wochenende den LowCarb Cheeseburger Salad zubereiten.

Was braucht ihr für 2 Personen?

ca. 360 gr mageres Rinderhack (zB Rindertartar; wenn ihr nicht so auf Fett achten müsst, gerne auch normales Rinderhackfleisch)

1 Kopf Eisbergsalat

ca. 5-6 kleine Gewürzgurken/Cornichons

1 kleine Zwiebel

1 Becher/150 Gramm fettarmer Joghurt (auch hier entscheidet ihr ob 0,1% Fett, 3,5% Fett oder 1,5% Fett; ich habe 0,1% Fett genommen)

1-2 EL Senf

1-2 EL Ketchup (Ich verwende immer den Ketchup von Knorr mit Stevia gesüßt, um den Zucker etwas zu reduzieren)

2 EL Sesamsaat

für einen Cheeseburger: 2 Scheiben Chester Scheiblettenkäse,

Salz, Pfeffer, etwas Fett zum Anbraten

Zubereitung:

Zunächst schneidet ihr den Eisbergsalat in mundgerechte Stücke und wascht ihn gründlich. Ich mache es mir da immer einfach und schneide quasi “Scheiben” vom Salat ab und schneide dann einfach die Scheibe einmal längs und einmal quer durch – schält also bloß nicht jedes Blatt einzeln vom Salatkopf – das habe ich auch schon manche Male gesehen.

SaladDie Gewürzgurken sowie die Zwiebeln schneidet ihr ebenfalls in kleine Würfel oder Scheiben. Ihr könnt nun den gewaschenen und getrockneten Salat sowie die Gürkchen und Zwiebeln schonmal in Eure Salatschüssel geben:

SALADBOWLNun erhitzt ihr in einer antihaftbeschichteten Pfanne etwas Fett. Man benötigt meist gar nicht so viel, wie man denkt. Ein guter Tipp zum Fettsparen ist auch nur einen kleinen Kleks Fett in die Pfanne zu geben und das ganze mit einem Küchentuch in der Pfanne zu verreiben, so dass die Pfanne dünn mit Fett benetzt ist. Das Hackfleisch Eurer Wahl könnt ihr nun in der heißen Pfanne anbraten bis es komplett durchgegart ist.

HACKFLEISCH

Während das Hackfleisch gart, könnt ihr schon das Dressing zubereiten. Ich habe es ganz simpel gehandhabt und habe in einer kleinen Schüssel meinen Becher Joghurt sowie 1-2 EL Senf und 1-2 EL Ketchup mit der Sesamsaat und etwas Salz gemischt. Da könnt ihr natürlich individuell abschmecken, ob ihr es lieber etwas senflastiger oder nicht wollt. Ich fand meine Kombination am Ende sehr genießbar. Insbesondere der Sesam, der ja eigentlich auf den hier fehlenden Burger Brötchen drauf ist, hat das Dressing toll ergänzt.

Dressing1

DDressing

Das Dressing könnt ihr dann schon über Eure Salatmischung geben. Es fehlt nun noch das Hackfleisch, das ihr frisch und möglichst heiß über den Salat gebt. Damit wäre bereits der Hamburger Salat fertig. Solltet ihr wie ich gerne Cheeseburger Salat essen, gebt ihr als Topping noch in Würfel geschnittenen Scheiblettenkäse (Chester-Geschmack) drauf. Ihr könnt natürlich auch andere Käsesorten verwenden.

Final

Sowohl meinem Freund als auch mir hat diese gesunde Burger Variante super gut geschmeckt. Da ich rohe Tomaten nicht so gerne mag, haben wir sie draußen gelassen und für meinen Freund gab es ein paar Cocktailtomaten zum Snacken nebendran. Natürlich könnt ihr auch frische Salatgurke mit reinschnibbeln oder die Zwiebeln anrösten – Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Probiert es aus. Über einen Kommentar, wie Euch mein LowCarb Cheeseburger Salad gemundet hat freue ich mich natürlich.

Zum Abschluss noch die Nährwerte für die Hälfte/1 Portion:

GUTEN APPETIT!

D

FINAL1

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2 comments

  • Klara

    Klara

    Antworten

    Hi Steph 😉
    mir gefallen deine Artikel und ich finde es super, dass du mit so viel Motivation berichtest! Aber ich verstehe nicht so ganz wie der LowCarb Cheeseburger Salad auch nur ansatzweise zur HSD passt? Ich habe ja gelesen, dass du die Diät abgewandelt hast auf 8 Wochen mit 10 Tagen “normalem” Essen, aber 30g Fett? Das kommt mir doch sehr viel vor, dafür dass die High Speed Diät eigentlich eine LowCarb & LowFat Diät ist!?
    Oder meinst du mit deiner HSD 2.0 einfach eine strenge LowCarb Diät?
    Liebe Grüße! Klara 🙂

    • Steph

      Hi Klara, freut mich, dass dir meine Artikel gefallen. 🙂 Nun zu deiner Frage: Also bei meiner sog. modifizierten HSD versuche ich schon an den “strengen” Tagen nach den HSD-Vorgaben zu essen. Gerade am Wochenende trinke ich dann morgens/mittags nur meinen Protein Bomber mit einer doppelten Portion Whey und esse dann abends zB den Cheeseburger Salat. Der Salat hat “schon” 30 gr. Fett, aber es gibt auch Tage, da komme ich auf 40 Gramm, dafür bin ich an anderen Tagen bei 20 Gramm. Ich sehe das eher über die Wochenbilanz. Von daher finde ich ihn eigentlich perfekt für die HSD, wenn man sonst extrem fettarm an dem Tag isst :). Letztlich ist meine Rezeptrubrik ja auch für Alle gedacht, die “fittes” Essen suchen und da nicht jeder die HSD macht, möchte ich das Rezept natürlich teilen. Wer es quasi HSD-konformer machen möchte, kann zB auf den Sesam und den Käse verzichten bzw. fettärmeren Käse verwenden – müsste man dann eben gegebenfalls in Hamburger Salat umtaufen ;). Ich werde diese Woche noch einen Post machen, wie ich die letzten vier Wochen klar kam mit meiner HSD 2.0 – war nämlich gar nicht so einfach durch viel Stress. Zum Glück sehen die kommenden vier Wochen viel besser aus, was Termine betrifft. Bist du denn auch HSD-erfahren?
      Viele liebe Grüße
      Steph

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