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#pumpkinweek: Kürbiscremesuppe mit Topping-Option

#pumpkinweek: Kürbiscremesuppe mit Topping-Option

Den Einstieg in die lovetobefit.de #pumpkinweek macht der Klassiker schlechthin unter den Kürbisgerichten. Die Kürbiscremesuppe. Ich habe sie jahrelang nicht gegessen, weil ich dachte “Kürbis schmeckt mir nicht”. Irgendwann konnte ich bei meinem alten Arbeitgeber im Rahmen einer Veranstaltung den Fernseh-Koch Alexander Herrmann kennenlernen. Dieser wollte mir an dem Tag eine Kürbiscremesuppe andrehen und ich antwortete: “Nein danke, Kürbissuppe esse ich nicht!” Als Antwort bekam ich die Info, dass seine Kürbiscremesuppe aber so gut sei, dass sie mir sicher schmecken würde und ich konnte nicht nein sagen und wagte den Test. Was soll ich sagen? Die Suppe schmeckte fantastisch und seit diesem Tag aß ich Kürbiscremesuppe und über die Jahre hinweg immer mehr, was in Richtung Kürbis ging. Da ich mittlerweile ganz verrückt danach bin, musste eine passende Themenwoche auf dem Blog einfach sein. Also wenn ihr skeptisch seid oder denkt, dass Euch Kürbis nicht schmeckt: Denkt an meine Geschichte, denn vielleicht verpasst ihr das leckerste Essen überhaupt. Nun aber zu Rezept #1:

 

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Kürbis

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Zutaten:

1 Hokkaido Kürbis (ca. 750-1000 Gramm Kürbisfleisch)

ein kl. Stück Ingwer, ein kleine Zwiebel (beides klein gewürfelt)

Curry Pulver, Muskat, Salz

etwas Fett zum Anbraten

Wasser

2 EL Creme fraiche/Creme Legere

wenn gewünscht: Topping nach Wahl, zB. Rindertartar, Garnelen, Hackbällchen

 

Zubereitung:

Ihr müsst den Kürbis würfeln und das Innere (Kerne) entfernen. Zugegeben, das ist manchmal etwas schwierig. Um den Kürbis einfach zu zerkleinern, könnt ihr ihn einfach für 30-45 Minuten in den Backofen legen. So wird er schon etwas weich. Dann lasst ihr ihn abkühlen und könnt ihn viel leichter zerteilen. Denkt dran: bei Hokkaido-Kürbis kann man die Schale mitessen, also auf keinen Fall schälen.

Nun erhitzt ihr etwas Fett in einem großen Topf und gebt den Ingwer und die Zwiebel sowie die Kürbiswürfel mit dazu, sobald das Fett heiß ist.

Nun gießt ihr das Ganz mit ca. 500 ml Wasser an und lasst es für 20 Minuten köcheln. Ihr könnt währenddessen bereits ca. 1-2 EL Currypulver, 2 Prisen Muskat und Salz nach Belieben dazugeben. Macht nicht zu viel. Ihr könnt die Suppe nach dem Pürieren ja noch abschmecken.

Nach den 20 Minuten ist der Kürbis schön weich und ihr könnt anfangen alles mit dem Pürierstab zu zerkleinern. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich seit knapp 2 Jahren einen Thermomix besitze, in dem ich die Ganze Suppe meist koche und direkt darin pürieren kann ohne Stab und mögliche Spritzer. Es geht aber natürlich auch ohne Thermomix 😉 . Die Suppe sollte sehr fein püriert werden. Ihr könnt entscheiden, wie dick- oder dünnflüssig ihr die Suppe haben wollt mithilfe der Wassermenge.

Nun müsst ihr die Suppe nur noch abschmecken.

Das wäre die Grundvariante. Ich habe bei meiner Suppe dieses Mal ein Topping geaddet. Ich habe Hackfleisch (Rindertartar) mit Chilipulver scharf in einer leicht gefetteten Pfanne angebraten. Obendrauf gab es noch 1 Frühlingszwiebel. Ihr könnt auch Hackklößchen, Garnelen oder Hühnchen-Geschetzeltes dazugeben und habt so ruckizucki auch den Proteingehalt erhöht.

Zum Servieren kann noch ein EL Creme fraiche und Kürbiskernöl dazugegeben werden.

 

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Kürbissuppe

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Die Nährwerte variieren natürlich total je nachdem, was ihr genau dazugebt. Durch das Rindertartar in meiner Version, habt ihr auf jeden Fall eine Eiweiß-Bombe. Achtung: 100 Gramm Kürbis haben rund 14 Gramm Kohlenhydrate und zählt daher nicht unbedingt zu Low Carb Food.

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!

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Photocredit, 1. Foto: pixabay

 

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