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Wedding Countown – SumUp Woche 1 von 14

Wedding Countown – SumUp Woche 1 von 14

Heute könnt ihr mein erstes SumUp meines Wedding Countdowns lesen. Ich bin eigentlich von 16 Wochen ausgegangen, aber da der Anprobetermin für mein Kleid wohl nicht erst eine Woche vor der Hochzeit ist, gehe ich nun von 14 Wochen aus. Der Anprobetermin wird wohl rund um dem 1. September stattfinden. Die Woche 1 von 14 liegt also hinter mir. Die restlichen 13 Wochen starten ab heute. Wow, das ist wirklich nicht mehr lange! Ich habe mir ein Motto für jede Woche ausgewählt, das mich als eine Art Mantra die Woche über jeweils begleitet. Diese Woche lautet es:

“Wenn außergewöhnliche Bemühungen zur Gewohnheit werden, stellen sich außergewöhnliche Ergebnisse ein.”

Nun aber erstmal zu meiner vergangenen Woche (25. Mai bis 31. Mai 2015).

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Wedding Countdown

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Fitness:

Mein Trainingsplan diese Woche bestand aus…

Montag: 90 Minuten Cardio (75 Minuten Crosser + 15 Minuten Stairmaster)

Der Stairmaster ist ja wirklich “übel”. Die 75 Minuten Crosser davor haben mich zum Schwitzen gebracht, keine Frage. Der Stairmaster ist allerdings eine ganz andere Hausnummer! Mein roter Kopf verflüchtigte sich ca. 1 Stunde nach der Einheit erst. Aber gut getan hat es trotzdem! Ich liebe fordernde Workouts einfach!

Dienstag: 60 Minuten Functional Circuit-Kurs + 90 Minuten Hatha Yoga

Der Kurs war recht anstrengend für das Herz-/Kreislaufsystem, da wir viel Beine trainiert haben. Am nächsten Tag hatte ich auch den Muskelkater des Grauens in den Beinen! Arme wurden aber natürlich trotzdem nicht ausgelassen. Das habe ich insbesondere danach im Yoga gemerkt. Im Yoga werden bei vielen Figuren Arme und Schultern beansprucht, was mich ganz schön gefordert hat. Diese Kombi baue ich ab sofort häufiger an den Dienstagen ein.

Mittwoch: 60 Minuten High-Intensity-Zumba

Meine Beine waren vom gestrigen Kurs-Duo schon sehr müde. Ich fand Zumba früher total doof und muss auch sagen, Zumba ist nicht gleich Zumba. Ich war schon in vielen Kursen, da wird wirklich nur ein wenig rumgetänzelt. Für viele mag das ausreichend sein, wenn der Puls ein wenig hochgetrieben wird, aber ich möchte aus meiner Stunde so viel wie möglich mitnehmen. Ich besuchte dann irgendwann die Stunde der Trainerin in meinem Gym und war direkt begeistert. Es werden Sprünge mit eingebaut, es ist keine softe Musik sondern HipHop und es wird nicht groß Pause gemacht, sondern die Stunde komplett genutzt! Daher habe ich es High-Intensity-Zumba getauft. Die Squat-Jumps haben mir an dem Tag auf jeden Fall den Rest gegeben. Ich kam irgendwann kaum noch hoch.

Donnerstag: 30 Minuten Cardio, 20 Minuten Bodyweight-Krafttraining (Liegestütze und Liegestützvariationen, Klimmzüge, Planks & Co.) plus 45 Minuten Mobilisationsübungen, Dehnen & Foamrolling.

Der Donnerstag stand für mich unter dem Zeichen “Regeneration”. Ich startete mein Workout mit 30 Minuten lockerem Cardiotraining auf dem Crosstrainer, damit meine Muskeln ein wenig das Laktat abbauen können. Danach machte ich rund 20 Minuten Bodyweightübungen (hauptsächlich für die Arme sowie den Bauch). Dazu gehörten Liegestütz sowie Liegestützvariationen (zB in den TRX Bändern) und Klimmzüge. Danach habe ich noch 20 Minuten die “Limber 11 Übungen gemacht” und danach 25 Minuten intensiv gefoamrollt. Wenn ihr mehr zu Regeneration lesen wollt, könnt ihr hier nachlesen: 5 Tipps zur Regeneration nach dem Krafttraining

Was genau Limber 11 (limber = englisch für biegsam/geschmeidig) ist, seht ihr hier im nachfolgenden Video. Ich baue die Übungen seit ca. 2-3 Wochen regelmäßig in meine Workoutroutine mit ein, um meinen Bewegungsradius für die Kniebeugen beispielsweise zu verbessern und es tut mir sehr gut. Sie dienen zB zum Aufwärmen vor dem Krafttraining, können aber bei Bedarf auch unabhängig davon regelmäßig gemacht werden. Erste Verbesserungen sind bereits zu sehen bei mir.

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Freitag: Restday

Hatte einen kurzen Tag auf der Arbeit und habe danach 2 Freundinnen besucht. Abends haben wir dann unsere Trauringe gekauft – wieder ein to-do erledigt für die Hochzeit. Und ich muss sagen, wie auch bei meinem Brautkleid: Ich habe noch nie so gerne so viel Geld auf einmal ausgegeben!

Samstag: Restday

Den ganzen Tag busy gewesen. To-dos abgearbeitet und abends auf einem Polterabend gewesen.

Sonntag: Eigentlich wollte ich ins Yoga, aber habe gemerkt, dass mir der vollgepackte Freitag sowie Samstag in den Knochen steckte, daher habe ich neben meinen sonntäglichen to-dos, wie Familybesuch, Gassi-Gängen & ausschlafen zuhause ein wenig aufgeräumt, Hochzeitszeug sortiert und abends lecker gekocht und einen Film geschaut. War ein schöner Wochenabschluss – von daher Restday again.

Food:

Ich habe die Woche keine spezielle Diät gemacht. Ich versuche mich momentan an den Vorgaben und Ideen aus dem Buch Intuitiv Abnehmen zu orientieren. Ihr könnt hier mein Book Review über das Buch nachlesen: Intuitiv Abnehmen – zurück zu natürlichem Essverhalten!

Ich habe bis auf den Polterabend am Samstagabend sowie Kuchen am Freitag nachmittag und einem Grillabend am Feiertag (Montag) eine sehr ausgeglichene Woche gehabt. Habe selten über meinen Hunger hinaus gegessen und hatte nur an einem Tag Heißhunger, dem ich aber auch nachgegeben habe.

Ich habe mir für die kommende Woche einen leckeren Plan gemacht und werde Euch ab dem nächsten Post zu Woche 2 von 14 auch mit aufführen, was es bei mir so gab die Woche über.

Lifestyle & Soul:

Ich hatte die Woche recht viele Termine und merke, dass ich mich wohl einfach damit abfinden muss, dass fast immer viel ansteht. Trotz des Feiertags kam mir die Woche recht lange vor. Für den Juni habe ich mir bewusst etwas weniger vorgenommen, aber natürlich hat man doch die ein oder andere Sache, die ansteht. Das sind aber bis auf 1-2 Dinge wirklich schöne Sachen, wie Hochzeit, Verabredungen mit Freundinnen und Shopping für meine Hochzeit. Mein Fitnessprogramm hat aber trotzdem Priorität diesen Monat. Ich möchte mehr Workouts einschieben und häufiger Ausdauertraining zur Erhöhung meines Kalorienbedarfes einbauen. Wenn ich allerdings so wie gestern merken sollte, dass es mir gut tut mal einen Tag den Fokus zu verschieben, dann sehe ich das ganz entspannt.

Das Motto meiner vergangenen Woche war:

“Überschätze nicht, was in einer Woche möglich ist, aber unterschätze nicht, was in einem Monat möglich ist!”

Genau das passt auch zu dieser entspannten Einstellung. Es ist nicht schlimm, wenn man mal ein einziges Workout ausfallen lässt, aber es sollte eben nicht zur Gewohnheit werden. Eine Regelmäßigkeit bei den Dingen, die dich deinem Ziel näher bringen sollen, wird letztlich darüber entscheiden, ob du weiterkommst oder stehenbleibst. Ich bin daher auch zuversichtlich, was die kommenden 13 Wochen betrifft. Es wird sich einiges tun und ich freue mich total darauf.

Das war mein SumUp der Woche 1 von 14! Am nächsten Montag gibt es das Wochenfazit Woche 2 von 14 mit meinem Ernährungstagebuch, Zusammenfassung meiner erledigten Workout und Infos, was ich sonst so die Woche so gemacht habe bzgl. Hochzeit & Fitness!

Bildquelle: Danke an pixabay!

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